Altbausanierung

Bestandsaufnahme:
Eine umfassende Analyse der bestehenden Elektroinfrastruktur bildete die Grundlage. Dabei wurden Leitungsführung, Verteilereinbau, Schutzmaßnahmen und Anschlusswerte genau geprüft.

Abstimmung mit Bewohnern:
Um den laufenden Alltag der Bewohner möglichst wenig zu stören, wurde die Sanierung in enger Absprache koordiniert. Jede Maßnahme wurde verständlich kommuniziert und transparent geplant.

Gebäudestruktur:
Mehrfamilienhaus mit vier Wohneinheiten, Baujahr 1965, Elektrostand von vor der Jahrtausendwende.

Verwendete Technik:
Neue Stromkreise mit FI/LS-Kombischutz, strukturierte Netzwerkverkabelung, moderne Unterverteilungen und neue Zählereinheit inklusive Überspannungsschutz.

Belastbarkeit:
Das neue System wurde so ausgelegt, dass es heutige Anforderungen an Sicherheit, Effizienz und zukünftige Erweiterungen problemlos erfüllt.

Modernes Konzept:
Die elektrotechnische Erneuerung wurde so geplant, dass sie sich nahtlos in die bestehende Bausubstanz einfügt – ohne den Charakter des Altbaus zu verlieren.

Installationsmethode:
Leitungsführung überwiegend über Bestandswege, Teilbereiche in UP-Verlegung. Neue Verteilungen mit klarer Struktur und Beschriftung für maximale Übersicht.

Nachhaltigkeit:
Alte Materialien wurden fachgerecht demontiert und getrennt entsorgt. Die neue Anlage entspricht aktuellen Effizienzanforderungen – insbesondere im Hinblick auf Energieverbrauch und Ressourcenschonung.

Mehr Sicherheit:
Durch neue Schutzsysteme, Fehlerstromschutzschalter und korrekt dimensionierte Leitungen ist die Anlage jetzt auf dem neuesten Stand der Technik.

Wohnkomfort gesteigert:
Durchdachte Schalterpositionen, moderne Steckdosensysteme, smarte Lösungen für Licht und Netzwerk – alles geplant für ein angenehmes, sicheres Wohnen.

Wertsteigerung:
Die Sanierung erhöht nicht nur den technischen Standard, sondern auch die Attraktivität und den Marktwert der Immobilie erheblich.